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   BFH, 23.10.1958 - V 5/57 U   

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https://dejure.org/1958,1782
BFH, 23.10.1958 - V 5/57 U (https://dejure.org/1958,1782)
BFH, Entscheidung vom 23.10.1958 - V 5/57 U (https://dejure.org/1958,1782)
BFH, Entscheidung vom 23. Oktober 1958 - V 5/57 U (https://dejure.org/1958,1782)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuerschätzung auf Grund mangelnder Buchführung eines Betriebes

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 41
  • NJW 1959, 120 (Ls.)
  • BStBl III 1959, 16
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 21.02.1957 - IV 630/55 U

    Ablehnung der mündlichen Verhandlung vor dem Finanzgericht als Mangel des

    Auszug aus BFH, 23.10.1958 - V 5/57 U
    Der Bf., der im Berufungsverfahren durch einen Rechtsanwalt vertreten war, hatte damit rechnen müssen, daß unter Umständen auch ohne mündliche Verhandlung entschieden wird (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 630/55 U vom 21. Februar 1957, Bundessteuerblatt - BStBl - 1957 III S. 164, Slg. Bd. 64 S. 437).
  • BFH, 09.03.1967 - IV 184/63

    Grenze der Erhöhung von Umsätzen und Gewinnen im Wege der Schätzung wegen grober

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteile V 5/57 U vom 23. Oktober 1958, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 68 S. 41 - BFH 68, 41 -, BStBl III 1959, 16, und IV 87/59 vom 12. Oktober 1961, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1962, 235) geht bei gröblicher Verletzung steuerlicher Verpflichtungen, vor allem auch hinsichtlich der Buchführung, die einer jeden Schätzung anhaftende Unsicherheit zu Lasten des Steuerpflichtigen.
  • BFH, 31.08.1967 - V 241/64

    Orientierung an der Wirklichkeit bei Schätzung eines unklaren Sachverhaltes

    Die für diese Auffassung angeführten Urteile des BFH (VI 129/60 U vom 13. Januar 1961, BFH 72, 390, BStBl III 1961, 144, und IV 205/63 vom 5. September 1963, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Rechtsspruch 46 zu § 204 AO) wie auch weitere einschlägige Entscheidungen (vgl. z.B. I 242/54 U vom 17. Oktober 1956, a.a.O.; IV 579/56 S vom 29. Oktober 1959, a.a.O., und V 5/57 U vom 23. Oktober 1958, BFH 68, 41, BStBl III 1959, 16) können nur dahin verstanden werden, daß die schuldhafte Verletzung der Aufklärungspflicht beim Versagen weiterer Nachweismöglichkeiten die Feststellung des dem Steuerpflichtigen ungünstigsten Sachverhalts ermöglicht, wenn das FG von der größten Wahrscheinlichkeit dieses Sachverhalts überzeugt ist.
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